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Prediger 5:5-9 Elberfelder 1871 (ELB71)

5. Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst.

6. Gestatte deinem Munde nicht, daß er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?

7. Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott.

8. Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.

9. Aber ein König, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein Land.

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