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Hiob 36:20-29 Elberfelder 1871 (ELB71)

20. Sehne dich nicht nach der Nacht, welche Völker plötzlich hinwegheben wird.

21. Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel, denn das hast du dem Elend vorgezogen.

22. Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht; wer ist ein Lehrer wie er?

23. Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer dürfte sagen: Du hast Unrecht getan?

24. Gedenke daran, daß du sein Tun erhebest, welches Menschen besingen.

25. Alle Menschen schauen es an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.

26. Siehe, Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.

27. Denn er zieht Wassertropfen herauf; von dem Dunst, den er bildet, träufeln sie als Regen,

28. den die Wolken rieseln und tropfen lassen auf viele Menschen.

29. Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?

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