Altes Testament

Neues Testament

Hiob 34:28-35 Elberfelder 1871 (ELB71)

28. um zu ihm hinaufdringen zu lassen das Schreien des Armen, und damit er das Schreien der Elenden höre.

29. Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,

30. damit der ruchlose Mensch nicht regiere, damit sie nicht Fallstricke des Volkes seien.

31. Denn hat er wohl zu Gott gesagt: Ich trage meine Strafe, ich will nicht mehr verderbt handeln;

32. was ich nicht sehe, zeige du mir; wenn ich Unrecht verübt habe, so will ich es nicht mehr tun? -

33. Soll nach deinem Sinne er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so mußt du wählen, und nicht ich; was du weißt, reden denn!

34. Männer von Verstand werden zu mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:

35. Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Hiob 34