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Hiob 21:8-15 Elberfelder 1871 (ELB71)

8. Ihr Same steht fest vor ihnen, mit ihnen, und ihre Sprößlinge vor ihren Augen.

9. Ihre Häuser haben Frieden, ohne Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.

10. Sein Stier belegt und befruchtet sicher, seine Kuh kalbt und wirft nicht fehl.

11. Ihre Buben schicken sie aus gleich einer Herde, und ihre Knaben hüpfen umher.

12. Sie erheben die Stimme bei Tamburin und Laute und sind fröhlich beim Klange der Schalmei.

13. In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab.

14. Und doch sprechen sie zu Gott: Weiche von uns! und nach der Erkenntnis deiner Wege verlangen wir nicht.

15. Was ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, daß wir ihn angehen? -

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