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Hiob 19:21-29 Elberfelder 1871 (ELB71)

21. Erbarmet euch meiner, erbarmet euch meiner, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich angetastet.

22. Warum verfolget ihr mich wie Gott und werdet meines Fleisches nicht satt?

23. O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! o daß sie in ein Buch gezeichnet würden,

24. mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen eingehauen auf ewig!

25. Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen;

26. und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde ich aus meinem Fleische Gott anschauen,

27. welchen ich selbst mir anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: meine Nieren verschmachten in meinem Innern. -

28. Wenn ihr saget: Wie wollen wir ihn verfolgen? und daß die Wurzel der Sache in mir sich befinde,

29. so fürchtet euch vor dem Schwerte! Denn das Schwert ist der Grimm über die Missetaten; auf daß ihr wisset, daß ein Gericht ist.

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