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Hiob 14:4-11 Elberfelder 1871 (ELB71)

4. Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!

5. Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,

6. so blicke von ihm weg, daß er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende.

7. Denn für den Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schößlinge hören nicht auf.

8. Wenn seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Boden erstirbt:

9. vom Dufte des Wassers sproßt er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.

10. Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?

11. Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluß trocknet ein und versiegt:

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