7. Sö wollnd Eesagn sein, versteend aber nix von dönn, was s sagnd und über was s so sicher urtlnd.
8. S Gsötz ist recht und schoen - dös wiss myr -, wenn myn s richtig anwenddt.
9. Mir mueß bedenken, däß s Gsötz ja nit für n Grechtn gschribn ist, sundern für ain, die wo dyrvon nix wissn wollnd, für Gotloose und Sünder, für Menschn aane Glaaubn und Eerfarcht, für ain, wo önn Päpp und d Mämm eyn s Grab bringend, für Mörder,
10. für Huerer und Knabnschöndder, Menschnhandler, Leuger, Mainaidige und Sölcherne, wo all dös tuend, was gögn de gsunde Leer verstoesst.