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Dyr Peeters A 1:11-17 De Bibl auf Bairisch (BAI)

11. Dyr Geist von n Kristn, wo in ien war, gverkünddt enpfor, däß dyr Heiland leidn mueß und aft verherrlicht wurdd; und sö gforschnd naach, auf waffer Zeit und Umfeld däß si dös bezieghn kännt.

12. Yn de Weissagn wurd goffnbart, däß dös, was s gakünddnd, nit für ien gmaint war, sundern für enk. Ietz habnd enk dös die verkünddt, wo enk de Guetmaer brungen habnd, durch n Heilign Geist von n Himml abher. Sogar non d Engln glustt drum, dös allss z seghn.

13. Dösswögn richttß enk zamm und machtß enk pfrait! Seitß nüechter und sötztß ganz auf de Gnaad, dö wo enk gschenkt werd, wann dyr Iesen Krist kimmt!

14. Seitß bräfe Kinder und laasstß enk niemer grad von Lüst treibn wie dyrselbn, daa woß non nit bekeert wartß!

15. Wie er, wo enk berueffen haat, heilig ist, yso sollt aau enker gantzs Löbn heilig werdn.

16. Es haisst ja in dyr Schrift: "Seitß heilig, weil +i heilig bin!"

17. Und naachdemtß iem als Vatern anruefftß, der wo ayn Ieds naach seine Taatn burtlt und nit auf s Litz schaut, löbtß fein in Gotsfarcht, so lang enker Pilgerzeit auf Erdn dauert!

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