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Dyr Marx 13:27-37 De Bibl auf Bairisch (BAI)

27. Und er gaat d Engln ausschicken und de von iem Dyrkoornen aus dyr gantzn Welt zammfüern, aber wirklich aus aynn iedn Ögg.

28. Lerntß öbbs, wenntß önn Feignbaaum anschaugtß: So bald seine Zweig Saft zieghnd und Blätln treibnd, wisstß aau, däß dyr Summer vor dyr Tür steet.

29. Netty yso solltß dyrkennen, wenn dös allss gschieght, däß s mit n End so weit ist.

30. Dös Aine sag i enk: Non z Löbzeitn von dönn Kunn gaat dös allss gscheghn.

31. Himml und Erdn gaand vergeen, aber meine Worter nity.

32. Aber de Zeit dyrfür kennt niemdd, aau nit d Engln in n Himml, nit aynmaal dyr Sun, sundern grad dyr Vater.

33. Seitß also auf dyr Huet, und bleibtß wachsam! Denn ös wisstß nit, wann s so weit ist.

34. Dös ist wie mit aynn Man, der wo furtraisn gwill. Er gatraut yn seine Eehaltn s Haus an und gatailt s für de ainzlnen Dienst ein. Yn n Türhüetter bot yr auf, ja aufzpässn.

35. Also +pässtß aau auf! Denn ös wisstß nit, wann dyr Hausherr kimmt, auf Nacht zuehin older z Mitternacht, wenn dyr Han kraet older eerst eyn dyr Frueh aushin.

36. Und wenn yr urbyrig kimmt, sollt yr enk nit schlaaffeter antröffen.

37. Und was i +enk sag, sag i allsand: Bleibtß wachsam!"

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