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Dyr Marx 13:18-27 De Bibl auf Bairisch (BAI)

18. Bettß drum, däß dös allss nit eyn n Winter eintritt!

19. Denn daadl gaat ayn Noot kemmen, wie s non nie aine göbn haat, seit dyr Herrgot d Welt bschuef, und wie s aau kaine meer göbn gaat.

20. Und wenn dyr Trechtein dö Zeit nit verkürtzet, wurdd überhaaupt niemdd gröttigt; aber zwögns seine Dyrkoornen haat yr dö Zeit zammgstrichen.

21. Und wenn dann ain an aynn iedn Ögg önn Salbling seghn wollnd, naacherd glaaubtß is ien nit!

22. Denn manniger falsche Salbling und falsche Weissag gaat auftrötn; und die wirkend aau Zaichen und +Wunder, däß s de Dyrkoornen verlaittnd, wenn s geet.

23. Ös aber, seitß auf dyr Huet! Vorausgsait +haan i s enk.

24. Aber wenn s so weit ist, naach derer groossn Pfrengung, gaat si d Sunn verfinstern, und dyr Maand gaat niemer scheinen.

25. D Stern fallnd von n Himml abher, und önn Himml höbt s aus de Angln.

26. Dann gaat myn önn Menschnsun mit groosser Macht und Herrlichkeit auf de Wolkenn kemmen seghn.

27. Und er gaat d Engln ausschicken und de von iem Dyrkoornen aus dyr gantzn Welt zammfüern, aber wirklich aus aynn iedn Ögg.

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