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Dyr Marx 1:27-38 De Bibl auf Bairisch (BAI)

27. Daa dyrschrackend allsand, und ainer gfraagt dönn Andern: "Hej, was sollt n +dös? Dös ist ja ayn neue Leer, und mit Vollmacht aau non! Sogar de unrainen Geister folgnd iem, wenn yr faudt!"

28. Und nit lang gieng s her, daa wurd in n gantzn Gälau schoon über iem grödt aau.

29. Aft +giengend s wider aus dyr Samnung und mit n Jaaggenn und Johannsn haim zo n Simenn und Andersn.

30. Yn n Simenn sein Schwiger laag mit Fieber eyn n Bött. De Andern gsagnd dös mit irer yn n Iesenn;

31. und er gieng zo irer, naam s bei dyr Hand und grichtt s auf. Daa vergieng irer s Fieber, und si gakümmert si um ien.

32. Wie d Sunn untergangen war, brangend d Leut allsand Kranken und Bsössnen gan n Iesenn.

33. De gantze Stat war verder dyr Haustür zammglaauffen;

34. und er ghailt männig, wo allss Mügliche hietnd, und trib aynn Hauffen Aixn aus. Er gunterschafft s yn de boesn Geister, däß s rödnd, weil die nömlich gwissnd, wer yr war.

35. In aller Frueh, wie s non finster war, stuendd yr auf und gieng eyn d Ainet zo n Bettn.

36. Dyr Simen und de Andern bei iem geilnd iem naachhin

37. und gsagnd iem, wie s n fanddnd: "Allsand suechend di fein!"

38. Er gantwortt: "Ä, geen myr diend alsper hin, in de Derffer daa umaynand, däß i aau dortn prödig, denn daa dyrzue bin i ja kemmen."

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