Altes Testament

Neues Testament

Dyr Laux 8:27-30 De Bibl auf Bairisch (BAI)

27. Wie dyr Iesen auf s Land zuehingieng, lief iem ainer aus aynn Dorf zgögn, der wo von Aixn bsössn war. Schoon lang hiet yr kain Gwand niemer an und glöbt niemer in aynn Haus, sundern in de Grabhölnen.

28. Wie yr önn Iesenn saah, schrir yr auf, fiel vor iem nider und gaplerrt: "Was haan n i mit +dir z tuen, Iesen, Sun von n hoehstn Got? Bitt gar schoen, peinig mi diend nit!"

29. Dyr Iesen hiet nömlich yn dönn unrainen Geist befolhen, dönn Man z verlaassn. Denn schoon lange Zeit hiet n der Geist in dyr Gwalt, und sö hietnd n wie aynn Gfangnen an de Höndd und Füess gfösslt. Dös half aber nixn; allweil wider zriß yr s und wurd von dönn Aixn eyn d Ainschicht tribn.

30. Dyr Iesen gfraagt n: "Wie haisst n überhaaupt?" Er gantwortt: "Harg." Dös gwill sagn, däß yr von männig Aixn bsössn war.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Dyr Laux 8