4. Und die giengend aau und gabittnd n gheif: "Der ist s wirklich werd, däßst iem sein Bitt erfüllst;
5. der haat eerlich öbbs übrig für ünser Volk und haat üns aau d Samnung baut."
6. Daa gieng dyr Iesen mit ien mit. Wie yr draufer eyn s Haus zuehinkaam, gschickt dyr Haauptman ainige Freundd danher und ließ ausrichtn: "Herr, müe di nit ab! I bin s y nit werd, däßst unter mein Dach kimmst.
7. Dösswögn haan i mi aau nit für würdig ghaltn, däß i selbn zo dir kaem. Aber sprich grad ain Wort, und mein Diener werd schoon gsund aau!
8. Aau i mueß yn Befelh folgn und haan selbn Harstner unter mir; und wenn i zo ainn sag: 'Gee!', dann geet yr, und zo aynn Andern: 'Kimm!', naacherd kimmt yr, und gan meinn Burschn: 'Tue dös!', naacherd tuet yr s aau."
9. Daa gverstaunt si dyr Iesen über iem, wie yr dös ghoert. Und er gadraet si um und gmaint zo de Leut, wo iem naachgfolgnd: "Also, aynn sölchern Glaaubn haan i diend bei de Isryheeler non nit +ainmaal gfunddn!"