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Dyr Laux 4:37-43 De Bibl auf Bairisch (BAI)

37. Und sein Ruef gverbraitt si in dyr gantzn Gögnet umaynand.

38. Wie dyr Iesen d Samnung verließ, gieng yr zo n Simenn haim. Dönn sein Schwiger hiet hoohs Fieber; und sö gabittnd n, ob yr irer nit helffeb.

39. Er traat zuehin dyrzue und gebot yn n Fieber; und auf dyr Stöll war s wögg. Und d Schwiger stuendd auf und gakümmert si um ien.

40. Wie auf Nacht dyr Sams umhin war, brangend d Leut ienerne gantzn Kranken mit all müglichnen Leidn gan n Iesenn. Er glögt ien allsand d Höndd auf und ghailt s.

41. Von vil dyrvon fuernd aau Aixn aus und schrirnd: "Du bist dyr Sun Gottes!" Daa gstaucht yr s zamm und verbot ien s Mäul, weil die ja gwissnd, däß yr dyr Heiland ist.

42. Bei dyr Üecht verließ yr d Stat und gieng eyn Ort eyn d Ainschicht aushin. Aber d Leut giengend iem naachhin und gsuechend n und haetnd n aft schierger niemer herlaassn.

43. Er aber gwört si: "Gee; i mueß y diend aau alsper d Froobotschaft von n Reich Gottes verkünddn! Für dös bin i schließlich ausgschickt."

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