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Dyr Laux 13:19-24 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Wie ayn Semftkerndl ist s, dös wo ainer in seinn Gartn angabaut. Es wuechs und wurd weilete ayn Baaum, und d Vögl gnistnd in seine Zweig."

20. Weiters gsait yr: "Mit was kan myn n s Reich Gottes +non vergleichen?

21. Es ist wie dyr Urhyb, dönn wo aine in aynn Trog Möl einhingmischt, hinst däß yr ganz durchghöflt war."

22. Auf seinn Wög auf Ruslham zog yr von Stat zo Stat und von Dorf zo Dorf und gleert.

23. Daa gfraagt n ainer: "Herr, seind s aigntlich grad weenig, wo grött werdnd?" Er gaab yn de Leut an:

24. "Spreitztß enk richtig ein, däßß durch dönn Schluf einhinkemmtß, denn vil, sag i enk, gaand s Einhinkemmen versuechen, aber es graatt ien nit.

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