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De Zwölfbotngetaat 8:10-21 De Bibl auf Bairisch (BAI)

10. Allss, Minste wie Maiste, lief iem naachhin und war syr gwiß: "Ja, wenn dös nit yn n Herrgot sein Allmacht ist!?"

11. Iem lieffend männig naachhin, weil yr s so lang mit seine Zaauberkünst antoerlt hiet.

12. Wie aft aber dyr Filips mit dyr Froobotschaft von n Reich Gottes und n Nam von n Iesenn Kristn auftraat, kaamend s zo n Glaaubn an iem und liessnd si taauffen, Mannenleut und Weiberleut.

13. Aau dyr Simen wurd glaaubig, ließ si taauffen und schloß si yn n Filipsn an; und er haet si bald niemer kriegt, wie yr die mächtignen Zaichen und Wunder saah.

14. Wie de Postln z Ruslham ghoernd, däß Samreit s Wort Gottes angnummen hiet, gschickend s önn Peetersn und Johannsn aushin dyrzue.

15. Daa giengend s aushin und gabettnd für ien, auf däß s önn Heilignen Geist empfangend.

16. Er war y non auf kains von ien abherkemmen. Sö warnd grad auf n Nam von n Iesenn, yn n Herrn, taaufft.

17. Naacherd glögnd s ien d Höndd auf, und sö empfiengend önn Heilignen Geist.

18. Wie dös dyr sel Simen mitgakriegt, däß myn durch d Handauflögung von de Postln auf n Heilignen Geist kaam, haet yr ien ayn Geld anbotn:

19. "Göbtß aau mir dö Macht, däß ayn Ieds, yn dönn wo i d Höndd auflög, önn Heilignen Geist empfangt!"

20. Dyr Peeters aber gaab iem an: "Far eyn d Höll abhin mitsamt deinn Geld! Werst diend nit glaaubn, de Gaab von n Herrgot liess si kaauffen?!

21. Dir steet glei überhaaupt nix zue dyrvon, weilst ys nit eerlich mainst mit n Herrgot.

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