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De Zwölfbotngetaat 6:1-5 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Sele Zeit, wie de Glaaubignen allweil meerer wurdnd, gmeutternd de Zuegraistn über de Einhaimischn, weil ienerne Witibn bei dyr töglichnen Versorgung übergangen wurdnd.

2. Daa rieffend de Zwölfbotn allsand Glaaubignen zamm und spraachend: "Also, dös geet +nit, däß myr s Wort Gottes abhinaechtnd und üns mit dyr Löbsucht verzöttlnd.

3. Brüeder, waltß von enk sibn Mannen mit aynn guetn Leumet aus; verständdlich sollnd s sein und voll von n Heilignen Geist. Die stölln myr für dös an.

4. Mir aber wollnd bei n Gebet und bei n Dienst an n Wort bleibn."

5. Der Vorschlag war yn dyr gantzn Menig recht; und sö gwalnd önn Stöffansn aus, aynn Man mit aynn föstn Glaaubn und voll von n Heilignen Geist, und weiters önn Filipsn, Prochersn, Nickynor, Timon, Pärmensn und Nigglausn, aynn Judngnossn aus Äntyching.

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