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De Zwölfbotngetaat 4:26-37 De Bibl auf Bairisch (BAI)

26. De Künig der Welt steend auf, Gwäpplte gögn önn Herrn, seinn Salbling dyrmit.'

27. Yso ist s diend wirklich in derer Stat glaauffen. Dyr Heret und dyr Pfontz Plätt halffend zamm, d Haidn und s Volk Isryheel, gögn deinn heilignen Knecht, önn Iesenn, dönn wasst dyr gsalbt haast.

28. Und allss gsötznd s um, was enpfor dein Raatschluß war.

29. Aber ietz, o Trechtein, schau diend, wie s üns bedroohend! Gib yn deine Knecht de Kraft, däß s freimüetig dein Wort verkünddnd!

30. Ströck dein Hand aus, dyrmit ain ghailt werdnd und däß Zaichen und Wunder gscheghnd durch n Namen von deinn heilign Knecht, yn n Iesenn."

31. Wie s mit n Bettn förtig warnd, gabibnt s daa, wo s beinand warnd; und allsand wurdnd von n Heilign Geist erfüllt. Freimüetig gverkünddnd s aft s Wort Gottes.

32. D Menig von de Glaaubignen war ain Hertz und ain Seel. Kains gnennt öbbs von dönn, was s hiet, sein Aign, sundern sö hietnd allssand mitaynand.

33. Frastmuntig gazeugnd de Zwölfbotn von n Herrn Iesenn seiner Urstöndd, und reiche Gnaad gruet auf ien allsand.

34. Es gaab aau kains bei ien, wo Noot glitn haet. Denn allsand, wo Grundstücker older Häuser bsaassnd, gverkaauffend ienern Bsiz und brangend s Geld

35. dyrfür yn de Postln. Die gatailnd s yn aynn Iedn zue, wie yr s gabraucht.

36. Aau dyr Joseff, ayn Brender aus Züppern, der was von de Postln Bärnäbb dyr Troester - gnennt wurd,

37. gverkaaufft aynn Acker von iem und übergaab s Geld dyrfür yn de Postln.

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