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De Zwölfbotngetaat 17:11-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

11. Daadl warnd s freunddlicher zo ien als wie in Tessyloning. Recht offenhertzig naamend s ys Wort auf und gforschnd Tag um Tag in de Schriftn naach, ob an n Paulsn seiner Weiglung öbbs dran sei.

12. Vil von ien wurdnd glaaubig, und hübsch aine vürnaemen Haidn und Haidinnen aau.

13. Wie aber de Tessyloninger Judn draufkaamend, däß dyr Pauls aau z Berau s Wort Gottes gverkünddt, kaamend s aau hin, däß s ys Volk aufwiglnd und recht hötznd.

14. Daa gschickend de Kristner önn Paulsn glei weiter gan Mör abhin; dyr Sils und dyr Timyteus aber blibnd dortn.

15. Yn n Paulsn seine Beglaitter brangend n auf Attn. Aft gakeernd s mit n Paulsn seinn Auftrag zrugg, dyr Sils und Timyteus sollebnd diend so schnell wie müglich naachkemmen.

16. Dyrweil dyr Pauls in Attn auf ien gwartt, wurd yr ganz schoen änddig, weil yr rund umydum schierger grad non Götzn saah.

17. Er grödt in dyr Samnung mit de Judn und Gotsfärchtignen; und auf n Markt spraach yr töglichs Tags mit dene, wo iem grad über n Wög lieffend.

18. Aine Arner, und zwaar Gnusser und Hallinger, gerternd mit iem; und ain gmainend: "Was brächtt n +der dyrher?" Anderne befanddnd: "Der mecht üns scheint s fremde Götter andraen." Er gverkünddt halt de Guetmaer von n Iesenn und dyr Urstöndd.

19. Sö naamend n eyn n Örchberg mit, seln Grichtshof, daa wo s n ausgfraagnd: "Mir wissetnd halt gern, was dös für ayn neue Leer ist, dö wost daa dyrherbringst.

20. Also, dös hoert si fein schoon seltsam an! Villeicht kanst üns daa weiterhelffen?"

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