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De Krenter A 16:1-7 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Was önn Samtrögl für d Ruslhamer Gmain angeet, solltß enk aau ös naach dönn richtn, wie i s für de Gäletner Gmainn angorddnet haan.

2. Ayn Ieder von enk sollt aynn iedn Sunntyg öbbs auf d Seitt lögn und dyrmit zammsparn, was yr kan. Dann brauchtß aau niemer sämln, wenn i kimm.

3. Naach meiner Ankumft gaa i enkerne Sendling mit Brief auf Ruslham schicken, däß s enker Liebsgaab hinbringend.

4. Ist s is werd, däß i selbn hinrais, naacherd tröchend s halt mit mir mit.

5. I gaa enk bsuechen, wenn i durch Mächtn durchhingraist bin, daa wo i nit bleibn will.

6. Bei enk aber bleib i villeicht older überwintert gar; und wenn i aft weiterrais, wohin dyrwöll, künntß myr weiterhelffen.

7. I mech enk dösmaal nit grad so eilweil abförtignen, sundern wirklich ayn Zeit lang bei enk bleibn, so dyr Herr mitmacht.

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