Altes Testament

Neues Testament

De Gäletn 4:9-16 De Bibl auf Bairisch (BAI)

9. Wie aber künntß n ös ietz, daa woß n kennenglernt habtß, older bösser gsait, er enk, wider zo sele windignen Sötzlwercher zruggkeern und neus ienerne Bsaessn werdn?

10. Warum achttß n so öngstlich auf bestimmte Täg und Maanet, Feirtyg, Jaar?

11. I fircht schier, i haan mi um enk umysunst abhingstrablt.

12. Brüeder, bitt gar schoen, werdtß wie i, denn aau i bin wordn wie ös! Ös habtß myr nie öbbs taan.

13. Ös wisstß, däß i krank und schwach war, wie i enk dös eerste Maal d Froobotschaft gverkündig.

14. Und war mein Zuestand für enk aau ayn Versuechung, mi z verachtn older gar abzscheuhen, naamtß mi diener wie aynn Engl Gottes auf, ja, wie önn Iesenn Kristn selbn.

15. Mein, so begeistert wartß; aber ietzet? I kan s bezeugn von enk: Wär dös gangen, haettß enk d Augn ausgrissn, däßß is mir göbtß.

16. Bin i ietz also enker Feind wordn, grad weil i enk d Waaret vürhalt?

Lesen Sie das gesamte Kapitel De Gäletn 4