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D Roemer 8:22-28 De Bibl auf Bairisch (BAI)

22. Mir wissnd ja, däß de gantze Bschaffum hinst heut seufetzt und in n Wee'n ligt.

23. Aber aau mir, wo myr doch önn Geist als Eerstlingsgaab habnd, seufetznd diend +grad yso und verwartnd, däß dyr Herrgot kundtuet, däß yr üns als seine Kinder annimmt, indem yr ünsern Leib erloest.

24. Denn mir seind schoon gröttigt, hoffend aber non auf öbbs. Wenn dös schoon zo n Seghn ist, auf was myn hofft, ist s ja kain Hoffnung niemer.

25. Hoff myr dyrgögn auf öbbs, was non nit zo n Seghn ist, harrn myr in Geduld drauf.

26. Yso hilfft üns aau dyr Geist weiter, wenn s bei üns ansteet. Mir wissnd nit, um was myr bettn sollnd, und wie; dyr Geist aber steet si für üns hin und seufetzt, wie s mir nit in Worter fassn känntnd.

27. Und dyr Herrgot, der was d Hertzn erforscht, waiß, was yn n Geist sein Anlign ist, weil yr naach n Willn von n +Herrgot für de Glaauber bitt.

28. Mir wissnd, däß dyr Herrgot bei dene, wo n liebhabnd, allss zo n Guetn füert, bei dene, wo naach seinn Raatschluß grueffen seind.

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