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D Roemer 8:21-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

21. Aau de Bschaffenheit selbn sollt aus dyr Verbsaessung durch d Vergönglichkeit befreit werdn gan dyr ruedign Freiheit von de Gotteskinder.

22. Mir wissnd ja, däß de gantze Bschaffum hinst heut seufetzt und in n Wee'n ligt.

23. Aber aau mir, wo myr doch önn Geist als Eerstlingsgaab habnd, seufetznd diend +grad yso und verwartnd, däß dyr Herrgot kundtuet, däß yr üns als seine Kinder annimmt, indem yr ünsern Leib erloest.

24. Denn mir seind schoon gröttigt, hoffend aber non auf öbbs. Wenn dös schoon zo n Seghn ist, auf was myn hofft, ist s ja kain Hoffnung niemer.

25. Hoff myr dyrgögn auf öbbs, was non nit zo n Seghn ist, harrn myr in Geduld drauf.

26. Yso hilfft üns aau dyr Geist weiter, wenn s bei üns ansteet. Mir wissnd nit, um was myr bettn sollnd, und wie; dyr Geist aber steet si für üns hin und seufetzt, wie s mir nit in Worter fassn känntnd.

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