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D Roemer 8:17-24 De Bibl auf Bairisch (BAI)

17. Sein myr aber Kinder, dann aau Örbn. Mir seind Örbn von n Herrgot, Örbnemen mit n Kristn mitaynand. Naachdem myr mit iem mitleidnd, gaan myr aau bei seiner Herrlichkeit dyrbei sein.

18. I halt dyrfür, däß dös, was myr ietz aushaltn müessnd, nix ist gögn dö Herrlichkeit, wo üns dyr Herrgot pfraittn gaat.

19. De gantze Bschaffenheit wartt ja steiff drauf, däß dyr Herrgot kundtuet, wer seine Kinder seind.

20. De Bschaffenheit ist öbbs Vergönglichs, nit aus aignen Willn, sundern weil s dyr Herrgot yso anglögt haat. Er haat irer aber ayn Hoffnung göbn:

21. Aau de Bschaffenheit selbn sollt aus dyr Verbsaessung durch d Vergönglichkeit befreit werdn gan dyr ruedign Freiheit von de Gotteskinder.

22. Mir wissnd ja, däß de gantze Bschaffum hinst heut seufetzt und in n Wee'n ligt.

23. Aber aau mir, wo myr doch önn Geist als Eerstlingsgaab habnd, seufetznd diend +grad yso und verwartnd, däß dyr Herrgot kundtuet, däß yr üns als seine Kinder annimmt, indem yr ünsern Leib erloest.

24. Denn mir seind schoon gröttigt, hoffend aber non auf öbbs. Wenn dös schoon zo n Seghn ist, auf was myn hofft, ist s ja kain Hoffnung niemer.

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