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D Roemer 15:9-15 De Bibl auf Bairisch (BAI)

9. Er ist aber aau dösswögn kemmen, däß d Haidn önn Herrgot rüemend, weil yr si ob ien dyrbarmt haat, wie s ja in dyr Schrift haisst: "Dösswögn will i di bekennen bei de Haidn, yn deinn Nam aynn Lobsalm singen."

10. Und anderwögn haisst s: "Ös Haidn, freutß enk mit seinn Volk!"

11. Und es haisst aau: "Lobtß önn Trechtein, alle Haidn; preisn sollnd n allsand Völker."

12. Und dyr Ieseien sait: "Spriessn gaat s von n Stok, von n Jessenn; der Sproß steet auf, beherrscht aft d Haidn. Auf iem sötzt d Haidnwelt ir Hoffnung."

13. Müg enk dyr Herrgot, de Quelln der Hoffnung, durch enkern Glaaubn mit aller Freud, alln Frid erfülln, yso däß enker Hoffnung allweil grad non störcher werd durch n Heilignen Geist sein Kraft!

14. Meine Brüeder, i halt föst dyrfür, däßß voller guete Anlaagn seitß, däßß enk recht guet auskenntß und däßß aynander aau ermanen künntß.

15. Aber um enk öbbs zo n Wahen, haan i enk aynn Brief gschribn, wo i tailweis drinn ganz schoen deuttlich werd. Dyr Herrgot haat myr nömlich in seiner Gnaad dös Vorrecht göbn,

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