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D Hebern 9:15-23 De Bibl auf Bairisch (BAI)

15. Und dösswögn ist yr aau dyr Mittler von aynn neuen Bund. Sein Tood haat umbb de Übertrötungen unter n eerstn Bund erloest, dyrmit däß de Berueffnen dös verhaissne eebige Uedl empfangend.

16. Wo s nömlich ayn Handgmahl geit, daa mueß zeerst gwiß sein, däß dyr Örblaasser toot ist,

17. weil s öbn eerst in n Toodsfall giltt und nit, wenn yr non löbt.

18. Drum ist aau dyr eerste Bund nit aane Bluet gstiftt wordn.

19. Aft däß dyr Mosen de Geboter von n Gsötz allsand yn n Volk vürglösn hiet, naam yr s Stierkälbl- und Bokbluet mit Wasser und gsprengt mit rooter Woll und aynn Ispn s Gsötzbuech selbn und s Volk ein

20. und gsait: "Dös ist dös Bluet von n Bund, dönn wo dyr Herrgot für enk eingsötzt haat."

21. Aft gsprengt yr aau s Zeltt und allsand Weihgezöcher grad yso mit n Bluet an.

22. Fast allss werd naach n Gsötz mit Bluet graint, und aane Bluetvergiessung geit s kain Vergöbung.

23. De irdischn Abklätsch von de himmlischn Sachenn müessnd also mit öbbs Sölchern grainigt werdn, de himmlischn Sachenn selbn aber brauchend schoon ganz +anderne Opfer.

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