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D Hebern 4:3-10 De Bibl auf Bairisch (BAI)

3. Mir aber, wo önn Glaaubn angnummen habnd, geend wol eyn s Fridland ein, wie dyr Herrgot gsait haat: "Drum haan i in meinn Zorn gschworn: Eyn mein Fridland kemmend s nit, *die*." Zwaar war dös mit dyr Bschaffung allss erlödigt,

4. weil s zo n sibtn Tag eyn Ort haisst: "Und dyr Herrgot gruet eyn n sibtn Tag umbb seine Wercher.";

5. daader aber steet: "Sö sollnd nit eyn mein Fridland kemmen."

6. Die, wo früehers d Freudnbotschaft ghoert hietnd, seind also wögn ienerner Ungloset nit eyn sein Fridland eingangen, aber für sumliche bleibt de Tür gar wol off.

7. Dyr Herrgot haat nömlich non aynmaal ayn Zeit angsötzt, und zwaar "heut", wenn yr so vil spaeter, wie schoon dyrsait, önn Dafetn spröchen laasst: "Heut, balß sein Stimm hoertß, seitß fein +nit so bockig!"

8. Denn haet s schoon dyr Josen eyn s Fridland gfüert, wär nit von aynn spaetern Tag aau non d Röd.

9. Also ist yn n Gottesvolk allweil non ayn Samsrue pfraitt.

10. Denn wer eyn sein Fridland kemmen ist, der ruet aau selbn von seine Wercher aus, wie dyr Herrgot von de seinign.

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