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D Hebern 13:4-14 De Bibl auf Bairisch (BAI)

4. D Ee sollt von allsand in Eern ghaltn werdn, und de Treu ist s Um und Auf. Huerer aber und Eebröcher gaat dyr Herrgot richtn.

5. Tuetß nit rampfen, sundern seitß mit dönn zfridm, wasß halt habtß, denn dyr Herrgot haat versprochen: "I gaa di nit verlaassn und laaß di nit in n Stich."

6. Drum künn myr trausam sagn: "Dyr Trechtein ist mein Helffer; daa brauch i mi nit ferchtn. Was sollet myr ains antuen?"

7. Denktß an enkerne Vürsteeher, wo enk s Gotteswort verkündigt habnd; schaugtß auf ienern Löbnswandl hinst auf d Lösst, und machtß is in n Glaaubn grad yso!

8. Dyr Iesen Krist war und ist und bleibt dyr Selbe hinst in Eebigkeit.

9. Laasstß enk nit von waiß grad was füre fremde Leern verzärrn, denn ankemmen tuet s daa drauf, däß durch de Gnaad s Hertz gföstigt werd, und nit auf Speisnbräuch, was non yn niemets gnutzt habnd.

10. Mir habnd aynn Altter, von dönn wo die nit össn derffend, die wo dort önn Dienst ausüebnd.

11. Denn s Bluet von dene Opfervicher werd von n Hoohpriester zuer Suenn eyn s Heiligtuem einhinbrungen, ienerne Kerper aber werdnd vür n Lager drausst verbrennt.

12. Von Noetn haat aau dyr Iesen vür dyr Stat drausst glitn, um s Volk durch sein aigns Bluet z Versuenen.

13. Zieghn myr also zo iem aushin aus n Lager, und tragn myr sein Schmaach +mit!

14. Denn mir habnd in derer Welt kain föste Haimet, sundern suechend um de kümftige.

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