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D Hebern 11:7-13 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Weil dyr Noch gaglaaubt, gfolgt yr yn n Herrgot voller Eerfarcht, wie yr vor öbbs gwarnt wurd, was non nit zo n Abseghn war. Drum gabaut yr d Archn, um sein Trucht zo n Röttn. Sein Glaaubn gverurtlt d Welt und gmacht iem zo n Örbling von dyr Freispraach durch n Glaaubn.

8. Weil dyr Abryham gaglaaubt, gfolgt yr yn dönn Ruef, furtztröchen in ayn Land, wo er als Uedl kriegn wurdd; und er zog wögg, aane z wissn, wohin yr graatn wurdd.

9. Grund seinn Glaaubn hielt yr si als Fremdling in n verhaissnen Land auf und gwont dort in Zeltter, wie aau dyr Eisack und Jaaggen, d Mitörbn von dyr nömlichnen Verhaissung,

10. denn er gverwartt dö aine Stat mit föste Pflötzer, wo dyr Herrgot selber blicht und baut haat.

11. Weil s gaglaaubt, empfieng sogar d Sary non de Kraft, trotz irer Ölttn zo n Bekleibn, weil s dönn für treu gachtt, der wo d Verhaissung +göbn hiet.

12. Yso stammend von aynn ainzignen Man, was löngst niemer bei dyr Schneid war, ayn gantzs Wösn ab, so zalreich wie d Stern eyn n Himml obn und dyr Sand an n Strand, dönn was myn aau nit zöln kan.

13. Voller Glaaubn seind all die gstorbn, aane auf dös Verhaissne kemmen z sein. Grad von dyr Weitn saahend s ayn Weeng öbbs, aber dös gaglangt ien schoon, und sö gabkennend, däß s auf Erdn halt grad Göst und Fremdling seind.

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