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D Hebern 11:16-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

16. Sö aber gverlangend um ayn anderne, nömlich um de himmlische. Drum schamt si aau dyr Herrgot nit, wenn yr iener Got gnennt werd, denn ayn +Stat haat er ien zuepfraitt.

17. Weil dyr Abryham gaglaaubt, bot yr önn Eisack als Opfer an, wie yr auf de Prob gstöllt wurd. Er, wo d Verhaissung kriegt hiet mit de Worter: "Aus n

18. Eisack sollt dein Naachgschlächt stammen", war drauf und dran, seinn ainzign Sun zo n Opfern.

19. Er verließ si drauf, däß dyr Herrgot sogar d Macht haat, von de Tootn z dyrwöcken; und von Noetn empfieng yr aau önn Eisack zrugg. Er war in sämsing ayn Vor-Bild.

20. Weil dyr Eisack gaglaaubt, gsögnt yr önn Jaaggenn und Esau mit Blik auf de Zuekumft.

21. Weil dyr Jaaggen gaglaaubt, gsögnt yr sterbeter de zween Sün von n Joseff und gabett, wobei yr si netty non mit n Haegglstecken stützn kunnt.

22. Weil dyr Joseff gaglaaubt, gadenkt yr vor seinn Hinzug an n Auszug von de Isryheeler und greglt non dös mit seine Gebainer.

23. Weil yn n Mosenn seine Ölttern gaglaaubnd, gverstöckend s n hinst dreu Maanet naach dyr Geburt, weil s saahend, däß yr halt so hübsch war. Daa farchtnd s aau önn Färgn mit seinn Befelh niemer.

24. Weil dyr Mosen gaglaaubt, gwill yr als ayn Groosser nix meer dyrvon wissn, als Sun von ayner Färgntochter z geltn.

25. Lieber gwill yr mit n gantzn Gottesvolk Ungmach leidn als wie in Sündd aynn fraagwürdignen Gnuß z habn.

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