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D Hebern 11:11-17 De Bibl auf Bairisch (BAI)

11. Weil s gaglaaubt, empfieng sogar d Sary non de Kraft, trotz irer Ölttn zo n Bekleibn, weil s dönn für treu gachtt, der wo d Verhaissung +göbn hiet.

12. Yso stammend von aynn ainzignen Man, was löngst niemer bei dyr Schneid war, ayn gantzs Wösn ab, so zalreich wie d Stern eyn n Himml obn und dyr Sand an n Strand, dönn was myn aau nit zöln kan.

13. Voller Glaaubn seind all die gstorbn, aane auf dös Verhaissne kemmen z sein. Grad von dyr Weitn saahend s ayn Weeng öbbs, aber dös gaglangt ien schoon, und sö gabkennend, däß s auf Erdn halt grad Göst und Fremdling seind.

14. Wer dös yso seght, zaigt dyrmit, däß yr um ayn Haimet suecht.

15. Haetnd s dyrbei an dö denkt, daa wo s her warnd, haetnd s aau Glögnet ghaat zo n Zrugggeen.

16. Sö aber gverlangend um ayn anderne, nömlich um de himmlische. Drum schamt si aau dyr Herrgot nit, wenn yr iener Got gnennt werd, denn ayn +Stat haat er ien zuepfraitt.

17. Weil dyr Abryham gaglaaubt, bot yr önn Eisack als Opfer an, wie yr auf de Prob gstöllt wurd. Er, wo d Verhaissung kriegt hiet mit de Worter: "Aus n

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