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D Hebern 10:29-36 De Bibl auf Bairisch (BAI)

29. Maintß nit, däß der non ganz andert einhinlaassn werd, wo önn Sun Gottes eyn n Drök eintrett, s Bluet von n Bund, wo yr gheiligt wurd dyrdurch, verachtt und önn Geist der Gnaad belaidigt?

30. Mir wissnd diend, wer dös ist, wo gsait haat: "Dyr Raach ghoert mir; i gaa vergeltn." und weiters: "Dyr Trechtein gaat sein Volk aft richtn."

31. Furchtbar ist s , eyn d Höndd von n löbndign Got z falln!

32. Wahtß enk d Anfangszeit, wieß bei enkerner Erleuchtung standhaft blibtß, obwolß is ganz schoen schwaer hiettß!

33. Allss haat enk gschraigt und gscholttn, zo n Gspött seitß wordn, older zmindest stuenddtß mit dene gmain, dene wo dös gschaagh.

34. Denn ös habtß mit de Gfangnen mitglitn und non mit Freudn duldt, wie s enkern Bsiz graaubnd, weiß gwisstß, däßß ös aynn Schaz habtß, der wo herhaltt.

35. Also schmeisstß de Zueversicht nit wögg; dö loont si non aynmaal!

36. Ausdauer ist s, wasß brauchtß, dyrmitß erfülln künntß, was dyr Herrgot will, und dyrmit empfangtß, was yr verhaissn haat.

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