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S Brendertuem 15:2-12 De Bibl auf Bairisch (BAI)

2. Richttß dös yn de Isryheeler aus: Wenn ayn Man aynn Ausfluß haat, naacherd ist der sel unrain.

3. Und er selbn ist s aau, gleich, ob yr dönn bständig older grad zeitweis haat; unrain ist yr allweil.

4. Ayn iede Ligerstat, wo si der Man aufhinlögt, und allss, daa wo yr si draufsitzt, ist unrain.

5. Wer eyn sein Bött ankimmt, mueß syr s Gwand waschn, si in Wasser badn und ist unrain hinst auf Nacht.

6. Wer si auf öbbs aufhinsitzt, daa wo dyr Kranke gsitzt ist, mueß syr aau s Gwand waschn, si badn und ist unrain hinst auf Nacht.

7. Wer seinn Leib anglangt, mueß öbnfalls s Gwand waschn, badn und ist unrain hinst auf Nacht.

8. Spirtzt yr aynn Rainen an, mueß der s Gwand waschn und badn und ist unrain hinst auf Nacht.

9. Ayn ieder Satl, wo yr drauf reitt, ist unrain.

10. Ayn Ieds, wo iewign öbbs anglangt, was unter n Kranken gwösn ist, ist unrain hinst auf Nacht. Wer öbbs Sölchers tragt, mueß syr s Gwand waschn, si mit Wasser badn und ist unrain hinst auf Nacht.

11. An Ieds, dös wo dyr Kranke anglangt, aane syr dyrvor d Höndd z waschn, mueß syr s Gwand waschn, si badn und ist unrain hinst auf Nacht.

12. Ayn Daglgfäß, dös wo dyr Kranke anglangt, mueß zbrochen und Biderbb aus Holz abgspüelt werdn.

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