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S Brendertuem 13:4-11 De Bibl auf Bairisch (BAI)

4. Ist aber auf dyr Haut grad ayn weisser Flök und kain richtige Dulln, und d Haar seind nit weiß wordn, sollt n dyr Priester für sibn Täg absundern.

5. Eyn n sibtn Tag sollt yr wider naachschaugn. Wenn yr s selbn seght, däß si nix göndert haat und d Mailn nit gwaxn ist, sollt yr n non aynmaal sibn Täg absundern

6. und wider eyn n sibtn Tag naachschaugn. Stöllt yr naacherd föst, däß s Übl naachlaassn und si auf dyr Haut nit ausbraitt haat, sollt n dyr Priester für rain dyrschainen. Dann ist s grad ayn Ausschlag. Dyr Kranke sollt non seine Klaider waschn, und er ist schoon rain aau.

7. Braitt si aber der Grind auf dyr Haut aus, wenn dyr Kranke schoon von n Priester untersuecht und für rain dyrschaint ist, mueß yr nonmaal kemmen.

8. Stöllt dyr Priester föst, däß si dyr Grind auf dyr Haut braitt haat, sollt yr n für unrain dyrschainen. Naacherd ist s doch ayn Hornfall.

9. Wenn also öbber bei sir selbn ayn Übl wie aynn Hornfall dyrkennt, sollt myn n zo n Priester bringen.

10. Stöllt der föst, däß d Haut weiß angschwolln ist, däß d Haar heller wordn seind und däß bei dyr Schwöllung schoon s bloosse Fleish ausherschaugt,

11. naacherd ist dyr Aussaz schoon hübsch weit. Daa braucht yr n niemer absundern und untersuechen; naacherd ist yr von Haus aus unrain.

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