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S Brendertuem 13:21-28 De Bibl auf Bairisch (BAI)

21. Gspannt aber dyr Priester bei n Untersuechen kaine liechtern Haar und kain Dulln nity, sundern herentgögn, däß s Übl leichter wordn ist, sollt yr önn Kranken sibn Täg absundern.

22. Braitt si s Übl dann doch auf dyr Haut aus, sollt yr n für unrain dyrschainen, weil s naacherd wirklich ayn Aussaz older öbbs Sölchers ist.

23. Bleibt aber der liechte Flök gleich und braitt si nity, ist s ayn Narbn von n Aiß; und dann sollt n dyr Priester rainspröchen.

24. Haat öbber auf dyr Haut ayn Brandwunddn und bilddt si ayn weisss older rootlets Seer,

25. sollt n dyr Priester untersuechen. Wenn yr gliechtte Haar older ayn deuttliche Saig auf dyr Haut föststöllt, ist s ayn Hornfall, der wo in dyr Brandwunddn ausbrochen ist. Dyr Priester sollt n für unrain dyrschainen, weil yr dann wirklich sundersiech ist.

26. Untersuecht n dyr Priester und stöllt kain Liechtung von de Haar und kain Saig, sundern ayn Bösserung föst, dann sollt yr n sibn Täg absundern.

27. Eyn n sibtn Tag untersuecht yr n wider. Haat si s Übl auf dyr Haut ausbraitt, sollt yr n für unrain dyrschainen, weil s dann ayn Aussaz ist.

28. Ist aber der Flök gleich blibn und haat si nit gweitt, sundern ist abklungen, ist s grad ayn angschwollne Brandnarbn. Dyr Priester sollt n für rain dyrschainen, weil s ja wirklich grad ayn Brandnarbn ist.

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