Altes Testament

Neues Testament

Dyr Zächeries 6:3-11 De Bibl auf Bairisch (BAI)

3. bei n drittn Schimmln und bei n viertn Scheggn eingspannt, beerige Roß.

4. Daa gfraag i önn Bschainer: Gueter Man, was bedeutt n dös?

5. Dyr Engl gantwortt myr: Dös seind d Wägn von n Trechtein, yn dönn was de gantze Erdn ghoert. Und ietz teuflnd s loos.

6. D Rappn geend eyn s Norderland, d Schimmln gan Wöstn und d Scheggn eyn n Sundn.

7. Die Tierer kunntnd s schoon gar niemer dyrwartn, über d Erdn z tröchen. Aber eerst wie ien dyr Engl d Faudung gaab, zognd s wirklich loos.

8. Dyr Engl rief myr zue: Schau non; die, wo gan Nordn zieghnd, bringend yn n Herrn seinn Geist daa aufhin!

9. Drafter ergieng yn n Trechtein sein Wort an mi:

10. Gee heint non zo n Josiesn Zefyniesnsun, daa wost de Bäblhaimkeerer Heldäus, Tobies und Jedeien triffst!

11. Von dene kriegst nömlich ayn Gold und Silber. Draus machst ayn Kroon, und mit derer kroenigst önn Hoohpriester Jeschen Jozydäcksun

Lesen Sie das gesamte Kapitel Dyr Zächeries 6