3. Von Noetn sag yn deinn Volk: Yso spricht dyr Hörerherr: Keertß um zo mir, und i keer um gan +enk. Dös sait also dyr Hörerherr.
4. Stölltß enk nit wie enkerne Gönen, yn dene was s d Weissagn seinerzeit aau schoon gsait haetnd: Yso spricht dyr Hörerherr: Stöcktß halt um von enkern hailloosn Löbnswandl! Aber glaaubst, die haetnd auf mi glustert?!, sait dyr Hörerherr.
5. Und; wo +seind n enkerne Vorvätter ietz? Und d Weissagn - löbnd +die eebig?
6. Ist s nit gnaun yso kemmen, wie i s durch meine Knecht, d Weissagn, verkünddn ließ? Haat si mein Raatschluß nit an enkerne Vätter erfüllt? Auf dös hin gakeernd s nömlich um und gsagnd syr: Wie myr s mit ünsern Löbnswandl verdient hietnd, yso hiet dyr Hörerherr mit üns öbbs eyn n Sin; und gnaun yso zog yr s aau durch.
7. Eyn n Vieryzwainzigstn Ainlyftn, eyn n Schebet also, von n Däriesn seinn zwaittn Jaar ergieng yn n Herrn sein Wort an n Weissagn Zächeries, önn Sun von n Berychiesn und Iddo.
8. Bei dyr Nacht hiet i ayn Schau. I saah aynn Man auf aynn Fuxn reitn. Er stuendd zwischn de Mürtnbaeum in ayner Schluft, und hinter seiner warnd aau Reiter mit Fuxn, Braune und Schimmln.