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Dyr Sämyheel A 29:1-4 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. De Pflister zognd iener gantzs Hör bei Äfeck zamm, dyrweil d Isryheeler dös iener bei dyr Jesryheeler Quelln aufgstöllt hietnd.

2. Wie ietz de Pflisterfürstn mit ienerne Scharn und Rottn auf n Stöpf warnd, und dyr Dafet und seine Mänder mit n Ächisch ganz hint naachhin,

3. fiengend de Öbrigstn von de Pflister an: "Was mechtß n mit dene Hebern daader?" Dyr Ächisch gantwortt ien: "Dös ist diend dyr Dafet, yn n Saul, yn n Künig von Isryheel, sein Knecht! Der ist diend schoon so lang bei mir. Seit yr überglaauffen ist, haet i nie drüber klagn künnen."

4. Aber de Öbrigstn von de Pflister wurdnd zünddig: "Dönn künn myr +nit brauchen! Schick n daahin zrugg, wost n eingwisn haast; bei n Krieg haat yr nix verloorn. Auf d Lösst fiel iem non ein, däß yr önn Spieß umkeeret?! Bösser kännt yr si ja bei seinn Öltherrn gar nit wider einweinbörln.

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