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Dyr Sämyheel A 25:28-32 De Bibl auf Bairisch (BAI)

28. Vergib myr diend dö schlimme Sach! Denn dyr Trechtein gaat dyr gwiß ayn bständigs Haus aufrichtn, weilst du, mein Herr, yn n Trechtein seine Krieg füerst. Müg nix Boess an dir gfunddn werdn, so lang wiest löbst!

29. Wenn aber grad öbber mainet, er müesset di verfolgn und dir naach n Löbn trachtn, dann müg dein Löbn bei n Herrn, deinn Got, so sicher sein wie in seinn Silberbeutl. S Löbn von deine Feindd aber müg dyr Herr verweitern wie mit n Schlauderbeutl.

30. Wenn dyr dann dyr Trechtein all dös Guete tuet, wo yr dyr verhaissn haat, und di zo n Fürstn über Isryheel macht,

31. dann sollst nix auf n Gwissn habn, öbbenn däßst grundloos Bluet vergossn haast und s Recht eyn de aignen Höndd gnummen haast. Wenn dyr aber dann dyr Trechtein allss Guete tuet, dann denk an mi, dein Dirn!"

32. Daa gsait dyr Dafet zo dyr Äbigeil: "Prisn sein dyr Trechtein, dyr Got von Isryheel, däß yr di heint mir zgögngschickt haat.

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