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Dyr Sämyheel A 25:19-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. und gschafft yn de Eehaltn an: "Geetß ös schoon glei aynmaal zue; i kimm glei naach." Yn irn Gattn gsait s kain Wärtl dyrvon.

20. Wie s auf irn Ösl durch ayn Klamm bergab rit, kaamend irer plitzlich dyr Dafet und seine Mannen zgögn; auf ainmaal warnd s daa.

21. Dyr Dafet hiet grad non gsait: "Also wirklich, ietz habn myr dös allss, was yn dönn ghoert, ganz umysünst eyn dyr Steppn drausst beschützt. Nix ist wöggkemmen von seinn Sach, aber der waiß schein s +überhaaupst nit, was si ghoert.

22. Yn n Herrgot sein Fluech über mi, wenn i von alln, was sein ist, hinst eyn d Frueh aau grad ain Mändleyn überlaaß."

23. Wie d Äbigeil önn Dafetn gyrblickt, stig s gschwind von n Ösl abher, warf si vor n Dafetn nider und gvernaigt si hinst eyn n Bodm abhin.

24. Si fiel iem z Füessn und gsait: "I yllain bin d Schuld, o Herr. Kan i dyr aynmaal öbbs vertraulich sagn; los myr diend zue!

25. Mein Herr, denk dyr nix wögn dönn biencketn Kunddn; wie yr haisst, yso ist yr aau, dyr Näbal - Täpp -; ja, dumm wie Stroo ist yr. I haan nömlich die jungen Leut, wost du, mein Herr, gschickt hietst, nit troffen.

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