1. Drum verzog si dyr Dafet daadl schnell wider und entrann eyn d Audlhamer Höln. Wie dös seine Brüeder und sein Trucht mitgakriegnd, kaamend s zo iem abher.
2. Aau yso schlossnd si iem vil Mannen an, die wo öbbs zo n Scheuhen hietnd, ain, wo vor lautter Schuldn niemer aus non ein gwissnd, und halt aau all mügliche Unzfridme; und er wurd iener Anfüerer. Beierer vierhundert Mann warnd daa zammkemmen.
3. Von dort zog dyr Dafet auf Mobisch-Mispn und gabitt önn Künig von Mob: "Laaß diend meine Ölttern bei dir bleibn, hinst däß i myr klaar bin, was dyr Herrgot mit mir vorhaat!"
4. Yso brang yr seine Ölttern zo n Künig von Mob; und sö blibnd bei iem, so lang wie dyr Dafet in de Bergnöster umaynand war.
5. Dyr Weissag Gäd aber riet yn n Dafetn: "Bleib nit eyn n Gebirg, sundern trich wider auf Judau zrugg!" Dös gmacht dyr Dafet, und er kaam eyn n Heretwald.