Kapitel

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  3. 3
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Dyr Nehymies 12 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Dös ist ayn Listn von de Priester und Brender, wo mit n Schrobybeel Schalttiheelsun und Jeschenn zruggkaamend: dyr Sereien, Jirmeien, Esren,

2. Ämeries, Mälluch, Hättusch,

3. Schechynies, Härim, Merymott,

4. Iddo, Ginnyton, Äbies,

5. Mijymein, Mädies, Bilgen,

6. Schemeien, Joiyrib, Jedeien,

7. Sällu, Ämock, Hilkies und Jedeien. Dös warnd de Obern von de Priester zo n Jeschenn seiner Zeit. Ienerne Glaibn,

8. de Brender, warnd dyr Jeschen, Binnui, Kädmiheel, Scherybies, Juden und Mättyties. Der und seine Glaibn hietnd s Froolocken unter sir.

9. Ienerne Glaibn Bäkbuckies und Unni stuenddnd ien bei n Dienst gögnüber.

10. Dyr Jeschen war dyr Vater von n Joiykim, der von n Eljyschib, der von n Joiydenn,

11. dyr Joiyden von n Jonantn und der von n Jäddua.

12. Zo n Joiykim seiner Zeit warnd die Mannen d Sippnhaeupter bei de Priester: dyr Mereien bei de Serei'ner, dyr Hänynies bei de Jirmei'ner,

13. dyr Meschuläm bei de Esrener, dyr Jochnen bei de Ämerieser,

14. dyr Jonant bei de Mällucher, dyr Joseff bei de Schebynieser,

15. dyr Ädnen bei de Härimer, dyr Helkäus bei de Merymotter,

16. dyr Zächeries bei de Iddo'er, dyr Meschuläm bei de Ginnytoner,

17. dyr Sichri bei de Äbieser, dyr Piltäus von de Mijymeiner und Mädieser,

18. dyr Schämmua von de Bilgner, dyr Jonant von de Schemei'ner,

19. dyr Mättinäus von de Joiyriber, dyr Usi von de Jedei'ner,

20. dyr Källäus bei de Sällu'er, dyr Eber bei de Ämocker,

21. dyr Häschybies bei de Hilkieser und dyr Nettyneel bei de Jedei'ner.

22. D Haeupter von de Brendersippnen wurdnd in dyr Zeit von n Eljyschib, Joiydenn, Jochnenn und Jäddua erfasst und die von de Priester in dyr Zeit von n Pferserkünig Däries.

23. De brenderischn Sippnhaeupter seind erfasst hinst eyn de Zeit von n Jochnenn Eljyschibsun.

24. Und zwaar warnd dös dyr Häschybies, Scherybies, Jeschen, Binnui, Kädmiheel und ienerne Glaibn, wo ien bei n Dienst gögnüberstuenddnd und önn Trechtein globnd und iem gadankend, wie s dyr Gotsman Dafet eintailt hiet.

25. Die warnd dyr Mättynies, Bäbbuckies und Obydies. Dyr Meschuläm, Talmon und Äckub warnd für d Wach bei de Vorraatskammern zuestöndig.

26. Die Brender gamptnd zuer Zeit von n Joiykim Jeschennsun, yn n Eniggl von n Jozydäck, und unter n Landpflöger Nehymies und Priester und Eewart Esren.

27. Wie d Ruslhamer Mauer eingweiht wurd, gholt myn de Brender von überall zamm, däß s dö Feier mit Froolocken und dyr Musig von Zimbln, Härpfenn und Zitern gstalttnd.

28. Daa kaamend d Sönger aus dyr Naehend von Ruslham zueher wie aau die von Nettofa umaynand,

29. aus Bett-Gilgal und eyn Ort von Geby und Äsmautt. D Sönger hietnd si ja waiß grad wo um Ruslham umydum niderlaassn.

30. De Priester und Brender grainignend si selbn und aau s Volk, de Toerer und d Mauer.

31. Aft ließ i d Judauer Dietwärt eyn d Mauer aufhinsteign und gstöll zween gscheide Föstker zamm. Dyr ain zog eyn dyr Mauer obn zesm auf s Aschntoor umhin.

32. Iem gfolgt dyr Hoscheien mit dyr ainn Hölftn von de Judauer Dietwärt.

33. Dann kaamend dyr Äseries, Esren, Meschuläm,

34. Juden, Bengymein, Schemeien und Jirmeien,

35. aine Priester mit de Trumpnen, dann dyr Zächeries von n Jonantn, Schemeienn, Mättyniesn, Micheienn, Säckur und Äsäf

36. und seine Glaibn Schemeien, Äsereel, Milyläus, Gilyläus, Mähäus, Nettyneel, Juden und Hänyni mit de Getoeber von n Gotsman Dafet. Ien schrit dyr Eewart Esren voraus.

37. Sö trochend von n Quellntoor gradaus über d Stiegn eyn de Dafetnstat aufhin und yn dyr Mauer entlang hinst eyn n Dafetn seinn Pflast und von daadl zo n Wassertoor auf dyr Oosterseitt.

38. Bei n zwaittn Föstkor war i mit dyr andern Hölftn von n Volk dyrbei. Mir giengend winster umhin, auf dyr Mauer obn an n Ofenturm vorbei hinst eyn de Braite Mauer

39. und über s Effreim-, Altstat- und Fishtoor an n Hänyneelturm und Hunderttoor vorbei über s Schaaftoor zo n Wachtoor, wo s gar war.

40. Aft gstöllnd si de zween Föstker bei n Templ Gottes auf, und aau i mit meiner Hölftn von de Öbrigstn,

41. weiters de Priester Eljykim, Mäseien, Mijymein, Micheien, Eljonäus, Zächeries und Hänynies mit de Trumpnen,

42. und de Brender Mäseien, Schemeien, Lazer, Usi, Jochnen, Malkies, Eläm und Eser. Aft fiengend d Sönger unter n Jisrachies mit n Gsang an.

43. Seln Tag brang myn aynn Hauffen Schlachtopfer dar; und allss war voller Freud, wie s ien dyr Herrgot göbn hiet, aau d Weiber und Kinder; und non weit umynand warnd d Juchetzer von de Ruslhamer zo n Hoern.

44. Dyrselbn wurdnd Stadler bstallt, die wo d Lager mit de Vorraet, Höbn, Eerstlingsfrücht und yn n Zehet unter sir hietnd. In dene Städl gsammlnd s in de ainzlnen Stötn dönn Tail von n Fand, der wo yn de Priester und de Brender gschribn war. Dös taatnd d Judauer gern; so vil warnd ien de Priester und Brender schoon werd.

45. De Priester und Brender taatnd ja Dienst für ienern Got und gmüessnd allss rainignen, wie s gschribn stuendd. Und aau d Sönger und Toorwächter taatnd ienern Dienst, wie s ien dyr Dafet und sein Sun Salman aufgsötzt hietnd.

46. Schoon bei n Dafetn und Äsäf hiet s ja d Ansinger göbn, die wo zo n Herrgot seiner Eer önn Lob- und Dankgsang glaittnd.

47. Zuer Zeit von n Schrobybeel und Nehymiesn glifert dös gantze Isryheel seinn Tail für d Singer und Toorwächter ab, wie s is halt Tag um Tag gabraucht. Sö gaabnd yn de Brender ienern Weihtail und de Brender widerum yn de ärnischn Priester.