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Dyr Lauft B 29:7-16 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Sogar de Toerer habnd s zuegspärrt bei n Vürschopf, d Lampnen ausgeen laassn, niemer grauckt und yn n Got von Isryheel in n Heiligtuem kain Brandopfer niemer darbrungen.

8. Drum kaam yn n Herrn sein Zorn über Judau und Ruslham. Dös seghtß y selbn, wie yr s daa zo öbbs gmacht haat, vor was ainn graust, was ainn schrackt und über was myn zannt.

9. Dösswögn seind ünserne Vätter in n Krieg gfalln und ünserne Kinder und Weiber eyn de Gfangenschaft gfüert wordn.

10. I haan myr ietz vürgnummen, aynn Bund mit n Trechtein z schliessn, yn n Got von Isryheel, dyrmit sein Zorngluet über üns erlischt.

11. Meine Sün, ietz packtß an! Enk haat ja dyr Herr dyrzue dyrkoorn, däßß vor iem dientß und iem seine Opfer darbringtß."

12. Daa warnd s glei mit dyrbei, und zwaar dyr Mähet Ämysäusnsun und dyr Joheel Äseriesnsun von de Keheter, dyr Kisch Äbdisun und Äseries Jälyleelsun von de Mereri'er, dyr Joch Simmennsun und Öttn Jochsun von de Gerschoner,

13. dyr Schimri und Jeiheel von de Elzyfäner, dyr Zächeries und Mättynies von de Äsäfer,

14. dyr Jehiheel und Schimi von de Hemäner und dyr Schemeien und Usiheel von de Iedytauner.

15. Sö gholnd ienerne Stammsbrüeder zamm und gheilignend si. Dann giengend s d Rainigung von n Herrn seinn Templ an, wie s ien dyr Künig naach n Trechtein seinn Wort angschafft hiet.

16. De Priester gmachend yn n Herrn sein Haus +einwendig sauber. Sö graeumend allss, was nit rain ist, wo in n Trechtein seinn Templ drinn hergieng, eyn n Hof aushin. Von daadl brangend s de Brender eyn s Kidrontal aushin und schmissnd s abhin.

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