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Dyr Lauft B 20:8-12 De Bibl auf Bairisch (BAI)

8. Sö liessnd si drinn nider, gabaund yn deinn Nam ayn Heiligtuem und gsagnd:

9. 'Wenn ayn Unglück über üns kimmt, Krieg, Güssung, Seuch older Hunger, naacherd geen myr eyn dönn Templ und trötnd vor dein Antlitz, denn dein Nam ist in dönn Haus dyrhaim. Mir wollnd in ünserner Noot zo dir rueffen, und du gaast üns hoern und üns ausherhelffen.'

10. Und ietz steend d Ämmannen, Mober und Seierbirger vor dyr Haustür. Du haast yn de Isryheeler bei ienern Auszug aus Güptn nit dyrlaaubt, däß s durch iener Gebiet zieghnd. Dös habnd s befolgt und die nit ausgrott.

11. Und was ist dyr Dank? Ietz mechetnd s üns aus deinn Bsiz vertreibn, dönn wost üns du göbn haast!

12. Ünser Got, ietz bitt myr halt, däßst +du öbbs gögn ien unternimmst. Mir wissnd üns nit z helffen, weil s üns ainfach z vil seind. Du bist ünser lösste Hoffnung."

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