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Dyr Lauft A 28:7-21 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. I will sein Künigtuem eebig anhabn laassn, wenn yr non grad weiter yn meine Geboter und Weisungen folgt.'

8. Und ietz erman i enk vor de Augn von n gantzn Isryheel, dyr Menig von n Trechtein, und vor de Oorn von ünsern Got: Achttß auf alle Geboter von n Herrn, enkern Got, und löbtß dyrnaach, dyrmitß dös wunderbare Land daader aau weiterhin bsitztß und däßß is auf eebig weiterverörbn künntß.

9. Du aber, mein Sun Salman, dyrkenn önn Got von deinn Vatern, dien iem mit gantzn Hertzn und gantzer Seel; denn dyr Herr schaugt eyn s Hertz aau non einhin, und iem kimmt nix aus. Wennst n suechst, laasst yr si aau von dir finddn. Wennst n aber verlaasst, verwirfft yr di auf eebig.

10. Also, dyr Trechtein haat di dyrkoorn, däßst iem ayn Haus als Heiligtuem baust. Pack non an ietz!"

11. Drauf übergaab dyr Dafet yn seinn Sun Salman önn Blich für n Templ, für n Vürschopf, d Schazkammern, Söler und Gmächer und s Allerheiligste,

12. und für allss, wie yr syr d Höf und de Kammern rund umydum vürgstöllt. Er wis n an, wie yr s mit de Schätz von n Gotshaus und dene von de Weihgaabn machen sollt,

13. wie yr de Priester und Brender eintailn sollt, wie überhaaupt dyr Dienst an n Trechtein seinn Templ ablaauffen sollt und was myn allss füre Gezöcher dyrfür habn mueß.

14. Dyrzue übergaab yr iem seine Aufstöllungen, wievil Gold older Silber däß yr für de ainzlnen Gezöcher braucht.

15. Er gnennt iem s Gwicht von n Gold für aynn iedn Leuchter und aau de ainzlnen Lampnen dyrvon, und für de silbern Leuchter netty yso.

16. Aau s Gold für d Schaubroottisch und s Silber für de andern Tisch hiet yr allss schoon ausgrechnet.

17. Aau de Gabln, Rauckfässln, Kannenn und Staeuff aus scheiern Gold beschrib yr iem gnaun, zamt n Gwicht, und de silbern Staeuff gleichfalls.

18. Wievil scheiers Gold däß yr für n Rauckaltter, Troonwagn und de Kerebn braucht, wo mit de Flügln önn Bundesschrein von n Herrn bedöckend, hiet yr iem aau schoon allss beraitt.

19. Dönn gantzn Baublich hiet iem dyr Trechtein eingöbn, und er schrib s mit de gantzn Satzungen dyrzue nider.

20. Dann gsait dyr Dafet zo seinn Sun Salman: "Also denk dyr nix; pack non an! Dös werd schoon, weil dyr Herr, mein Got, mit dir ist. Er schaugt schoon drauf, däßst nit auslaasst; und er laasst di nit in n Stich, hinst däß allss für n Dienst in n Herrn seinn Templ förtig ist.

21. Schaug, de Priester und Brender in ienerne Orddnungen haast ee schoon; die wartnd schoon drauf, däß s mit n Dienst in n Haus Gottes anfangen künnend. Sö helffend dyr aau +sünst überall gern, Fachleut haast aau grad gnueg, und mit n Volk und seine Füerer kanst gleichfalls föst rechnen."

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