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Dyr Lauft A 15:15-29 De Bibl auf Bairisch (BAI)

15. De Brender ghöbnd syr önn Schrein Gottes eyn d Schulttern aufhin, wie s dyr Mosen auf n Herrn sein Befelh hin angorddnet hiet.

16. Dyr Dafet gsait bei de Öbrigstn von de Brender ein, däß s ienerne Leut singen, mit Härpfenn, Zitern und Zimbln spiln, jubln und juchetzn laassn sollnd.

17. Drum gschickend s önn Hemän Joheelsun und seinn Glaibn Äsäf Berychiesnsun und von de Mereri'er ienern Glaibn Ettän Kuscheiennsun.

18. Zuehelffen taatnd ienerne Unterläuffln, de Toorwächter Zächeries, Jäsiheel, Schemirämott, Jehiheel, Unni, Elieb, Beneien, Mäseien, Mättities, Eliflehu, Mikneien, Roetemobet und Jeiheel.

19. D Sönger Hemän, Äsäf und Ettän schluegnd de eehern Zimbln.

20. Dyr Zächeries, Jäsiheel, Schemirämott, Jehiheel, Unni, Elieb, Mäseien und Beneien gspilnd mit hoohe Härpfenn,

21. und dyr Mättities, Eliflehu, Mikneien, Roetemobet, Jeiheel und Äsysies gfüernd mit dyr Basszitern önn Gsang an.

22. Dyr Kenynies, dyr Vürsteeher von de Brender, war dyr Stenger. Er gaab önn Toon an, weil si er drauf verstuendd.

23. Dyr Berychies und Elkänen warnd Toorhüetter bei n Schrein.

24. De Priester Schebynies, Josyfätt, Nettyneel, Ämysäus, Zächeries, Beneien und Eliser bliesnd de Trumpnen vor n Schrein Gottes. Dyr Roetemobet und Jehies warnd +aau Toorhüetter bei n Schrein.

25. Dyr Dafet, de Dietwärt von Isryheel und d Rottnmaister warnd in dyr föstlichstn Stimmung, wie s yn n Herrn seinn Bundesschrein aus n Haus von n Roetemobetn aufhergholnd.

26. Sibn Stiern und Rammen gopfernd s, um yn n Herrgot seinn Beistand für die Brender z dyrbittn, wo yn n Trechtein seinn Bundesschrein truegnd.

27. Dyr Dafet hiet ayn härberne Kuttn an, und netty yso de Brender, wo önn Schrein truegnd, d Sönger und dyr Stenger Kenynies. Dyr Dafet hiet aau non ayn leiners Humeral an.

28. Yso brang dös gantze Isryheel yn n Herrn seinn Bundesschrein aufhin; und grad gjuchetzt wurd, s Widerhorn klang, de Trumpnen gschallnd und de Zimbln, unter n Spil von Härpfenn und Zitern.

29. Wie yn n Trechtein sein Bundesschrein eyn de Dafetnstat einhinkaam, gschaugt d Michal, yn n Saul sein Tochter, bei n Fenster ausher; und wie s saah, wie dyr Künig Dafet umaynanderghupft und gatantzt wie wild, war yr bei irer untn durchhin.

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