Kapitel

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  3. 3
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  7. 7
  8. 8
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  10. 10
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  13. 13
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Dyr Josen 19 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Dös zwaitte Looß fiel auf d Sippnen von de Simeuner. Iener Örb wurd ien mittn unter de Judner dyr ienn zuegwisn.

2. Sö gakriegnd Schebbrunn, Scheby, Molydä,

3. Häzär-Schuel, Bäly, Ezem,

4. Elttyläd, Bettul, Hormy,

5. Zikläg, Bett-Märkybott, Häzär-Susy,

6. Bett-Lebott und Schäruhän; dreizöhen Stötn mit ienerner Gard;

7. weiters Enn, Rimmon, Ättär und Äschän; vier Stötn mit ienern Umland;

8. und aau non allss in aynn weitern Umkraiß hinst Bälet-Ber und Rämet in n Sundergau. Dös ist dyr Örbgrund von de Simeuner und ienerne Sippnen.

9. Dös Trumm wurd von de Judner aushergnummen, weil yn de Judner iener Antail für die z grooß war. Yso kaamend d Simeuner unter d Judner einhin.

10. Dös dritte Looß fiel auf de Zebyloner und ienerne Sippnen. Iener Örbland erströckt si hinst auf Särid.

11. Iener Grentz steigt wösterwärts auf Märylä aufhin, zickt Däbbyschett und stoesst auf s Bachtal gögnüber Jocknham.

12. Von Särid aus wenddt si si oosterwärts yn dyr Grentz von Kislott-Täber zue und laaufft weiter auf Däberätt und aufhin auf Jäfy.

13. Von dort geet s wider oosterwärts auf Gätt-Hefer und Ett-Käzein und weiter auf Rimmon und von daadl auf Nehy zue.

14. Si zieght si um Nehy umher norderwärts auf Hännyton und laaufft in n Tal Jiftacheel aus.

15. Kättet, Nähylal, Schimron, Jidylä und Bettlham kemmend +aau non dyrzue. Zwölf Stötn seind s insgsamt mit ienerne Ortschaftn und Derffer.

16. Dös ist yn de Zebyloner und ienerne Sippnen iener Örbbsiz mit de Stötn und was dyrzueghoert.

17. Dös vierte Looß fiel auf d Isyhärer und ienerne Sippnen.

18. Iener Gebiet erströckt si hinst Jesryheel und umfasst Kesulott, Schunem,

19. Häfereim, Schion, Änyhäry,

20. Räbbitt, Kischjon, Ebez,

21. Remet, Emm-Gännim, Enn-Häddy und Bett-Pätzez.

22. De Grentz zickt Täber, Schähyzeim und Bett-Schemesch und laaufft an n Jordn aus. Mitaynand seind s sechzöhen Statbezirk.

23. Dös ist yn de Isyhärer und ienerne Sippnen iener Örbbsiz mit de Stötn und ienerner Gard.

24. Dös fümfte Looß fiel auf Äscher und d Sippnen dyrvon.

25. Iener Gebiet umfasst Helket, Häli, Bettn, Äxäf,

26. Älymeleck, Ämet und Mischal. Es stoesst in n Wöstn an n Kärml und n Fluß Libnet,

27. wenddt si oosterwärts auf Bett-Dägon, stoesst an Zebylon an und kimmt in n Nordn eyn s Tal Jiftacheel hin und auf Bett-Emeck und Negiheel und norderwärts auf Käbul,

28. schliesst Äbdon, Rehob, Hämmon und Käny ein und geet hinst Grooß-Sidn.

29. Acht wenddt si de Grentz auf Rämy und geet hinst eyn d Föstung Türs, dann weiter auf Hosy und laaufft an n Mör bei Äxib aus.

30. Ummy, Äfeck und Rehob ghoernd +aau dyrzue. Insgsamt seind s zwaiyzwainzg Stötn mit ienerne Ortschaftn.

31. Dös ist dyr Örbbsiz von n Stamm Äscher und seine Sippnen mit seine Stötn und alln, was dyrzueghoert.

32. Dös söxte Looß gabstimmt d Näftler und ienerne Sippnen.

33. Iener Grentz geet von Helef und dyr Zänynimer Aich aus über Ademi-Neckeb und Jäbniheel hinst Läckum und laaufft an n Jordn aus.

34. Dann draet si de Grentz wösterwärts auf Äsnott zue und auf Huckock aushin. Si stoesst in n Sundn an Zebylon, in n Wöstn an Äscher und in n Oostn an n Jordn.

35. Eingschlossn seind beföstigte Stötn, nömlich Ziddim, Zer, Hämmet-Räcket, Kinnerett,

36. Ädymä, Rämy, Häzor,

37. Kedisch, Edrei, Enn-Häzor,

38. Jiron, Migdaleel, Horem, Bett-Änet und Bett-Schemesch, neunzöhen Stötn mit ienerner Gard.

39. Dös ist dyr Örbbsiz von de Näftler und ienerne Sippnen, d Stötn und dös entspröchete Erderich.

40. Dös sibte Looß traaf auf n Stamm Dänn und seine Sippnen.

41. Iener Örb gumfasst Zory, Eschtal, Ir-Schemesch,

42. Schalbim, Eilon, Jitly,

43. Elon, Timny, Ekron,

44. Elttyke, Gibbyton, Bälet,

45. Jehud, Benyberäck, Gätt-Rimmon,

46. Me-Järkon und Räckon zamt n Gebiet gögnüber Joppn.

47. Aber daadl kunntnd si de Däner nicht durchsötzn. Drum zognd s auf Leschem aufhin und überfielnd s und gerobernd s. Sö brangend d Einwoner um s Löbn und gsidlnd si selbn dort an. Leschem gataauffend s auf Dänn um, naach ienern Stammvatern Dänn.

48. Dös ist d Örb von de Däner und ienerne Sippnen, d Stötn und allss umydum.

49. Yso gvollenddnd d Isryheeler d Vertailung von n Land. D Isryheeler gaabnd aau yn n Josenn Nunnsun aynn Bsiz unter ien.

50. Auf Befelh von n Trechtein gaabnd s iem dö Stat, wo yr syr gwunschn hiet, Timnet-Serach in n Gebirg Effreim. Er gabaut dö Stat wider auf und grichtt si dort ein.

51. Dös seind ietz die Wongebieter gwösn, wo dyr Priester Lazer und dyr Josen Nunnsun mit de Dietwärt yn de isryheelischn Stämm zuespraachend. D Vertailung gschaagh durch s Looß in Schilo in dyr Gögnwart von n Trechtein bei n Eingang von n Bekemmzeltt.