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Dyr Josen 13:8-23 De Bibl auf Bairisch (BAI)

8. De ander Hölftn von n Stamm Mantz und d Ruber und Gäder dyrmit hietnd ienern Örbbsiz schoon kriegt, wie n ien dyr Mosen, yn n Herrn sein Knecht, zuegwisn hiet,

9. von Äror ob n Ärnon und von dyr Stat mittn in n Tal an, de gantze Medibarer Öbnet hinst Dibon,

10. allsand Stötn von n Ämaurerkünig Sihon, der was z Heschbon saaß, hinst auf Ämmannen,

11. dyrzue Gilet und s Geschurer- und Mächetergebiet, dös gantze Hermongebirg und dös gantze Bäsn hinst Salchy und

12. dös gantze Reich von n Og z Bäsn, der was von Ästerott und Edrei aus sein Land gabherrscht. Er war von de Räfeitterrisn überblibn, die wo dyr Mosen gschlagn und vertribn hiet.

13. Aber d Isryheeler vertribnd de Geschurer und Mächeter nity, wögn was s aau heut non mittn unter de Isryheeler wonend.

14. Grad yn n Stamm Brend gaab dyr Josen kain Örbland, weil naach n Herrn seine aignen Worter dyr Trechtein, dyr Got von Isryheel, sein Örb ist.

15. Dös Gebiet hietnd d +Ruber sippnenweis von n Mosenn zuetailt kriegt:

16. Es gieng von Äror ob n Ärnon und von dyr Stat in dyr Talmitt wögg, also de gantze Medibarer Öbnet,

17. Heschbon und d Stötn umydum auf dyr Hoohöbnet, Dibon, Bämott-Bägl und Bett-Bägl-Meun,

18. Jähäz, Kedymott und Mefet,

19. Kiryteim, Sibnau, und Zeret-Schähär auf n Talberg,

20. Bett-Pegor, de Piskerleittnen, Bett-Jeschimott

21. und allsand Stötn von dyr Öbnet, also s gantze Reich von n Ämaurerkünig Sihon, der was von Heschbon aus gherrscht. Dyr Mosen hiet iem und d Midjaner Fürstn gschlagn, önn Ebi, Reckem, Zur, Hur und Rebenn, yn n Sihon seine Feldherrn, die was in n Land gwonend.

22. Aau önn Waarsager Pilgram Beuersun hietnd d Isryheeler mit de Andern in ainn dyrschlagn.

23. De Grentz von de Ruber war dyr Jordn. Die Stötn und Derffer dort seind yn de Rubersippnen iener Örbbsiz.

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