Altes Testament

Neues Testament

Dyr Ieseien 7:18-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

18. Dyrselbn gaat dyr Trechtein yn de Fleugn in n Güptner Nilgmund pfeiffen und yn de Impn z Surn;

19. und die kemmend aau und nistnd si in de Klumpsnen und Hölnen, Ghäger und Brünn ein.

20. Daadl gaat enk dyr Trechtein mit aynn Mösser, wo yr von enter n Euffret umher haat, mit n Surner Künig nömlich, d Haar von obn hinst unt abherschern.

21. Daadl gaat ainer grad non ayn Kue und zwo Aaubn habn.

22. Aber weenigstns göbnd s so vil Milich, däß s für d Stöcklmilich glangt. Dö und aynn Höng künnend allsand össn, wo in n Land überblibn seind.

23. Ayn Grundstuck, daa wo ietz tauset werdvolle Weinstöck draufsteend, ist aft mit Dern und Distln überwuechert.

24. Daa geet niemdd meer aane Pfeilbogn einhin, weil dös gantze Land yso verwildert ist.

25. Aus Angst vor derer Wildniss geet kains meer eyn die Berg aufhin, die wo myn ietz non baut; daa ötzt myn d Rindvicher und waidnd d Schaaf.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Dyr Ieseien 7