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Dyr Ieseien 66:15-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

15. Ja, dyr Trechtein kimmt wie ayn Feuer dyrher und seine Wägn wie ayn Sturm, däß yr seinn Zorn enttrudt und sein feurige Straaff ausgiesst.

16. Mit Feuer und Schwert rechnet dyr Trechtein mit allsand Sterblichnen ab; und gar vil werdnd von n Herrn gschlahen.

17. Allsand, wo si daa dyrzue rainignend und weihend, däß s zo dönn Seln eyn n Gartn aushinzieghnd, Schweiners, Würm und Mäus frössnd, mit dene geet s Grabnbach zue, spricht dyr Herr.

18. I kenn doch, was die tuend und denkend, und kimm, dyrmit i allsand Dietn und Gezünger zammruef; und sö gaand aau kemmen und meinn Rued dyrlöbn.

19. I stöll bei ien ayn Zaichen auf und schick ain von de Entrunn'nen bei ien zo de andern Dietn, auf Tärschisch, Pul und Lud, Meschech und Rosch, Tubal und Jaun und zo de ferren Insln, die wo von mir non überhaaupt nix ghoert und mein Herrlichkeit non nit mitkriegt habnd. Daadl sollnd s meinn Rued unter de Völker verkünddn.

20. Sö gaand all enkerne Volksgnossn aus allsand Völker als ayn Gschenk für n Trechtein zammfüern, auf Roß und Wägn, in Sömftnen, auf Maultierer und Trampltierer, zueher zo meinn heilignen Berg auf Ruslham, spricht dyr Trechtein, yso wie d Isryheeler ienerne Opfer in raine Gfäßer eyn n Herrn seinn Templ bringend.

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